Kosten einer Kfz Rechtsschutzversicherung
Nach Unfällen oder bei fehlerhaften Autoreparaturen ist es nicht immer leicht, das eigene Recht durchzusetzen. Sollte der Streit gar vor Gericht gehen, sind hohe Anwalts- und Gerichtskosten fällig.
Es gibt verschiedene Situationen im Alltag, in denen sich ein Rechtsstreit nicht vermeiden lässt. Vor allem im Verkehrsrecht, nach einem Unfall, wird die Schuldfrage oft von einem Beteiligten zum nächsten geschoben. In solchen Fällen kann es sich lohnen, eine private KFZ Rechtsschutzversicherung abgeschlossen zu haben, denn sie übernimmt die Kosten der anwaltlichen Beratung, etwaige Gerichts- und sogar Zeugenkosten.
So ist es wirklich jedem möglich, sein Recht durchzusetzen. Die KFZ Rechtsschutzversicherung übernimmt dabei Streitigkeiten im Straf-, Ordnungswidrigkeiten-, Verwaltungs- und Steuerrecht. Versicherte sind dabei selbst als Fußgänger und Radfahrer abgesichert.
Je nach Wunsch kann die KFZ Rechtsschutzversicherung entweder nur für ein Fahrzeug oder aber für mehrere auf den Versicherungsnehmer zugelassene Fahrzeuge abgeschlossen werden. Die Kosten der Rechtsschutzversicherung sind dabei natürlich von der Anzahl der zu versichernden Fahrzeuge abhängig, aber auch die Höhe der vereinbarten Selbstbeteiligung kann den Preis für die Versicherung beeinflussen.
Pro Versicherungsfall ist dann die Höhe der Selbstbeteiligung vom Versicherten zu entrichten. Je nach Wunsch kann die Selbstbeteiligung dabei zwischen 150-300 Euro liegen, auch der Verzicht der Selbstbeteiligung kann vereinbart werden.
Günstige Versicherungsgesellschaften bieten die KFZ Rechtsschutzversicherung dabei schon für nur 50-60 Euro jährlich an. Unabhängige Versicherungsvergleiche helfen, einen günstigen Anbieter zu finden.