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Unterschied zwischen einem Dispositionskredit und einem Kontokorrentkredit

Für die Überziehung von Konten gibt es sowohl den Dispositionskredit als auch den Kontokorrentkredit. Beide Kreditarten weisen sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede auf.

Viele Kontoinhaber sind bemüht, ihr Girokonto im Guthaben zu halten. Doch oftmals verschieben sich Zahlungseingänge und Ausgänge, so dass das Konto dadurch ins Minus gerät. Für diese Fälle bieten Banken zum einen den Dispositionskredit, zum anderen den Kontokorrentkredit an.

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Der Dispositionskredit und Kontokorrentkredit ähneln sich stark. In beiden Fällen handelt es sich um Kreditlinien, die auf das Kontokorrentkonto eingerichtet werden. Der Kontoinhaber hat damit die Möglichkeit, sein Konto bis zur Höhe der Kreditlinie zu überziehen. Für diese Überziehung werden, je nach Dauer und Höhe der Überziehung, Zinsen berechnet. Aufgrund der Flexibilität des Kredites liegen die Zinsen deutlich höher als bei Raten- oder Baukrediten, derzeit berechnen die Banken zwischen 10-15% p.a.

Beide Kredite sind so genannte revolvierende Kredite, sie können also auch nach erfolgter Rückzahlung wieder ohne erneute Beantragung in Anspruch genommen werden. Sowohl der Dispositionskredit als auch der Kontokorrentkredit weisen dabei keine festen Rückzahlungsmodalitäten auf, monatliche Raten werden zwischen Bank und Kunde also nicht vereinbart. Die Rückführung erfolgt einzig durch Eingänge auf dem Konto.

Der einzige Unterschied zwischen dem Dispositionskredit und Kontokorrentkredit ist der Verwendungszweck. Dispositionskredite werden üblicherweise auf Gehaltskonten eingerichtet. Die Einrichtung erfolgt hierbei bereits nach erfolgtem Geldeingang, die Vorlage von Gehaltsnachweisen ist meist nicht mehr nötig. Die Höhe des Kredites orientiert sich dabei an den monatlichen Geldeingängen, meist wird das Doppelte oder das Dreifache an Kredit vergeben.

Kontokorrentkredite hingegen werden Kreditlinien auf Geschäftskonten bezeichnet. Die Unternehmen haben hierbei die Möglichkeit, Löhne oder andere wichtige Zahlungen durchzuführen, bevor die Zahlungen wichtiger Kunden eingegangen sind. Für Kontokorrentkredite wird in der Regel, anders als beim Dispositionskredit, eine ausführliche Kreditprüfung vorgenommen. Auch müssen unter Umständen Sicherheiten gestellt werden.

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