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Tagesgeldzinsen von Deutscher Bank, Postbank und Commerzbank

Tagesgeldkonten zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass das auf ihnen angelegte Geld jederzeit verfügbar ist und Anleger Kündigungsfristen nicht einhalten müssen. Tagesgeldkonten bieten im Vergleich zu klassischen Sparkonten oft hohe Tagesgeldzinsen.

Auch die Großbanken Deutsche Bank, Postbank und Commerzbank bieten aufgrund der großen Beliebtheit Tagesgeldkonten für ihre Kunden an. Der Vergleich zeigt allerdings, dass die momentanen Tagesgeldzinsen aufgrund der Zinspolitik der EZB eher niedrig ausfallen.

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So bietet die Deutsche Bank eigentlich kein Tagesgeldkonto. Kunden, die ihr Geld kurzfristig anlegen wollen, können das GeldmarktSparen nutzen. Die Tagesgeldzinsen bei diesem Konto orientieren sich am Geldmarkt und können monatlich oder jährlich angepasst werden.

Die Höhe der Tagesgeldzinsen nimmt jedoch mit der Höhe des Guthabens zu. Allerdings sind lediglich 2.000 Euro pro Monat ohne Kündigung verfügbar, den Rest des Guthabens können Anleger nur mit einer dreimonatigen Kündigungsfrist erhalten.

Aktuell (Stand 26.06.2009) liegen die Zinssätze bei Guthaben ab 5.000 Euro bei 0,35% p.a., ab 25.000 Euro werden 0,6% p.a. bezahlt. Alternativ steht Anleger das Festgeld der Deutschen Bank mit einer Laufzeit von mindestens sechs Monaten zur Verfügung. Bei der Commerzbank gilt ebenfalls eine Mindestanlagesumme für das Tagesgeld Topzins-Konto. Ab 5.000 Euro Anlagesumme werden hier derzeit (Stand 26.06.2009) 1,0% Tagesgeldzinsen bezahlt, eine Erhöhung bei höheren Anlagesummen gibt es nicht.

Auch die Postbank bietet Anlegern ein Tagesgeldkonto. Die Tagesgeldzinsen sind hier attraktiver und fallen deutlich höher aus. Schon ab 0,01 Euro erhalten Anleger hier Tagesgeldzinsen von bis 2,0% p.a. (Stand 26.06.2009), die mit höheren Guthaben sogar noch ansteigen. Ab 25.000 Euro bezahlt die Postbank bereits 2,1% Zinsen p.a.

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