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Home / Geldanlage / Ab wann ist man reich? Welches monatliche Einkommen gilt als Grenze

Ab wann ist man reich? Welches monatliche Einkommen gilt als Grenze

Die Schere zwischen Reich und Arm geht immer weiter auseinander, so wird in den Medien immer polemisch geschrieben. Gemeint sind dabei Milliardäre und Millionäre, deren Zahl in Deutschland stetig steigt. Doch ab wann gelten Personen in Deutschland wirklich als reich?

Die Begriffsdefinition „reich“ ist in der Bundesrepublik genau festgelegt. Singles, die monatlich mehr als 3.418 Euro verdienen, werden in der Statistik als reich geführt. Bei Paaren liegt die Einkommensgrenze bei einem monatlichen Verdienst 5.127 Euro. Daher sind also schon Menschen als reich zu bezeichnen, die mehr als 40.000 Euro im Jahr verdienen. Andererseits werden erst Einkommen über 250.000 Euro mit der sogenannten Reichensteuer belegt.

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In der öffentlichen Wahrnehmung wird der Reichtum jedoch anders definitiert. Hierbei wird weniger das monatliche Einkommen gesehen, sondern eher der geschaffene Besitz. Dazu zählen Immobilien, Autos, Schmuck aber auch Aktien- und Wertpapierdepots. Wer ein solches Vermögen über einer Million Euro sein Eigen nennen kann, wird in der Regel als reich bezeichnet. Als Grundlage des Reichtums wird oft angenommen, dass entsprechende Personen von den Zinsen ihres angelegten Kapitals leben können, ohne das sich dieses verringert.

5 Beiträge zu: Ab wann ist man reich? Welches monatliche Einkommen gilt als Grenze
Debbis | 8. Jan 2012, 07:43

Ich bin Recht zufrieden mit meiner stelle als Installateur Meister.
Verdienen tue ich Monatlich im schnitt 3000 .

Christoph | 7. Mrz 2012, 21:00

Bei den 3.418 Euro handelt es sich um das MonatsNETTOeinkommen, genaugenommen dem doppeltem des Durchschnitts-Monatsnettoeinkommens eines Singles. Deutlich weniger als 10 % der Leute erreichen dies. Um dies zu schaffen, braucht man ein Bruttoeinkommen von knapp 6.000 Euro im Monat oder etwa 70.000 Euro im Jahr BRUTTO. Da sich die Reichsteuer von 250.000 auf’s brutto bezieht, die 3.418 auf’s netto, ist obiger Beitrag irreführend.

Sabine | 20. Okt 2012, 08:37

@Christoph: deine Aussage stimmt so nicht! Ich habe längst keine 6000 Brutto, aber komme fast an das Netto heran – Grund: BEAMTE! Diese haben deutlich (!!!) weniger Abzüge!

sparer | 2. Jul 2013, 05:27

wer gesund ist der ist richtig Reich

Schaefk | 13. Mrz 2017, 14:26

Nachdem Nutzer bereits im Sept./Okt 2016 auf die falsche Berechnung hingewiesen haben sollte man erwarten, dass Sie in der Lage sind bis um März 2017 eine Richtigstellung vorzunehmen.
Entweder ist der Kapitalwert falsch oder die Formel.
Der Tausender-Trenner ist übrigens ein PUNKT und kein Komma, sonst müßte der Endwert eine Summe von 82, Komma 500 € sein.
Vielleicht hat sich das in Ihrer Firma noch nicht herum gesprochen.
Also dann, auf zur Berichtigung

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