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Immobilienrente: Renten aufbessern mit Immobilienbeleihung?

Das Thema „Rente“ hat seit den Beschlüssen der Bundesregierung zur zusätzlichen Rentenabsicherung bei den Finanzdienstleistern für zahlreiche Innovationen im Bereich ihrer Finanzprodukte gesorgt. Einige Modelle wie die Immobilienrente (auch Rückwärtshypothek oder Umkehrdarlehen genannt) konnten sich bisher jedoch nicht am Markt durchsetzen. Jetzt scheint es eine neue Generation von Rentnern zu geben, die ihr abbezahltes Haus nicht den Kindern, sondern auch einer Bank oder einer Stiftung hinterlassen würden.

Das Pilot- Projekt der Investitionsbank Schleswig-Holstein.  Die Bank hat das Finanzprodukt „Immobilienrente“ erst vor wenigen Monaten auf den Markt gebracht, aber bereits so viele Interessenten dafür gefunden, dass man erwägt, das Angebot auf ganz Deutschland auszuweiten. Der Modus ist simpel: Der Wert des Hauses wird in Form einer Rente an den Besitzer ausgezahlt, bis der Wert auf Null steht. Die Erben haben die Möglichkeit, das Haus durch Tilgung der Schulden wieder zu übernehmen oder der Bank zu überlassen.

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Natürlich wird jeder Immobilienwert individuell nach Lage und Wertzuwachs ermittelt. Für die zeitliche Festlegung der Rentenzahlung wird die statistische Lebenserwartung zugrunde gelegt. Je älter der Hausbesitzer ist, desto höher fällt die monatliche Ernte aus. Lebt er bis zu fünf Jahre länger, wird zwar die Rente eingestellt, aber er braucht keine Zahlungen zu leisten.

Die Hausstifter- Rente der Caritas.  Das Modell der Caritas- Gemeinschaftsstiftung Krefeld ist mit weniger Vorbehalten ausgestattet. Hier überträgt der Eigentümer sein Haus an die Stiftung und erhält entsprechend des Wertes eine monatliche Rente und ein lebenslanges Wohnrecht. Bei einem 300.000- Euro- Objektes eines 75- jährigen zahlt die Stiftung über 10 Jahre 700 Euro als Rente, über 20 Jahre 538 Euro.

1 Beitrag zu: Immobilienrente: Renten aufbessern mit Immobilienbeleihung?
Wilhelm6 | 30. Mai 2011, 10:00

Nur weil Caritas über dem Produkt steht,ist noch lange kein christlicher Gedanke oder gar Nächstenliebe im Produkt.

Hier werden eiskalt der Klingelbeutel der Caritas und das Konto der Bank gefüllt.
Wer nachrechnet kann zu keinem anderen Ergebnis kommen.

Ein Hauseigentümer, dessen Immobilie einen Wert von 300.000 € und einen Moderniserungsaufwand von 12.000 € hat, erhält für 14 Jahre = 168 Monate eine mtl. Rente von 538 €.

Macht in 14 Jahren 90.384 €. Hinzu kommt die Modernisierung mit 12.000 € ,also insgesamt 102.384 €.

Hierfür erhalten Caritas und Bank eine Immobilie von 300.000 € (ohne Wertzuwachs).

Dies macht einen Gewinn in 14 Jahren von 197.616 € aus.

Hierbei haben Bank und Cariatas keinerlei Risiko, weil die Investition im Grundbuch gesichert ist.

Stirbt der Eigentümer vor Ablauf der 14 Jahre, ist der Gewinn noch größer.

Es lebe der christliche Gedanke der Nächstenliebe.

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